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SIPAZ berichtet

In den SIPAZ-Quartalsberichten veröffentlichte Artikel

05/01/2022

ARTIKEL: Fluchtpunkt – Frauen gegen Gewalt und in Verteidigung ihres Landes und Territoriums

Das Szenario der Gewalt in Chiapas und seine verschiedenen Elemente der KomplexitĂ€t wurden in der Öffentlichkeit in den letzten Monaten in alarmierender Weise in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerĂŒckt, obwohl sie schon seit Jahrzehnten (wenn nicht Jahrhunderten) besteht.
05/01/2022

FOKUS: Gewalt, eine Springflut in Chiapas

Ruperta Bautista Våsquez Wenn wir die Gelegenheit haben, einen Dokumentarfilm zu sehen, der uns Bilder aus den 1960er und 1970er Jahren in Chiapas zeigt, fÀllt es nicht schwer, zu denken, dass die gleichen Aufnahmen auch heute hÀtten gedreht werden können.
05/01/2022

AKTUELLES: In Mexiko „gibt es keine Menschenrechtsversetzungen?“

Im September prĂ€sentierte der PrĂ€sident AndrĂ©s Manuel LĂłpez Obrador (AMLO) seinen dritten Staatsbericht, in welchem er auf die Situation der Menschenrechte hierzulande einging. Er ist der Überzeugung, dass in Mexiko „die Menschenrechte nicht verletzt werden“, auch wenn zahlreiche Zivilorganisationen dem widersprechen.
19/10/2021

ARTIKEL: Zapatistische Weltreise – „Reise fĂŒr das Leben – Kapitel Europa“

Am 22. Juni ist die maritime Fraktion der zapatistischen Delegation in Vigo, Galizien, angekommen. Ihr Plan: Europa bereisen. Es sind vier Frauen, zwei MĂ€nner und eine unoa otroa. 4, 2, 1. Das Escuadron 421.
19/10/2021

FOKUS: EscazĂș im mexikanischen Umweltkontext

Das regionale Abkommen ĂŒber den Zugang zu Informationen, die Öffentlichkeitsbeteiligung und den Zugang zu Gerichten in Umweltangelegenheiten in Lateinamerika und der Karibik (besser bekannt als EscazĂș-Abkommen, da es in der gleichnamigen Stadt in Costa Rica verabschiedet wurde) ist ein bahnbrechendes Rechtsinstrument fĂŒr den Umweltschutz und gleichzeitig ein Menschenrechtsvertrag, der eine Umgestaltung der Umweltpolitik vorschlĂ€gt.
19/10/2021

AKTUELL: Mexiko – Wahlen am 6. Juni, die grĂ¶ĂŸten und gewalttĂ€tigsten der Geschichte

Am 6. Juni fanden in Mexiko die grĂ¶ĂŸten Wahlen in der Geschichte des Landes statt. Mehr als 20.000 Mandate standen zur Neubesetzung an, darunter 500 Mitglieder des Abgeordnetenhauses, die Gouverneur*innenposten von 15 Bundesstaaten und Tausende von Ämtern in lokalen Kongressen und StadtrĂ€ten
07/07/2021

ARTIKEL: 8. MĂ€rz- Gegen das „Virus“ der Gewalt an Frauen in Mexiko

In deraktuellen Pandemie sind am 8. MĂ€rz, also am Internationalen Feministischen Kampftag, trotz dermöglichen Risiken der Pandemie, mehreretausend Frauen* in Mexiko auf die Straße gegangen, um einerseits Achtung fĂŒr ihre Rechte und andererseits ein Recht auf ein gewaltfreies Leben zu fordern. Sowohlfeministische Kollektive und zivilgesellschaftliche Organisationen als auch Individuen beteiligten sich an den Demonstrationen.
07/07/2021

FOKUS: Jugendliche in Mexiko – eine AnnĂ€herung an ihre Perspektiven und Ansichten

Laut dem Bericht zur Jugendstrategie der Vereinten Nationen (2020) lebt auf der Welt mit 1,8 Milliarden Menschen die grĂ¶ĂŸte Generation junger Menschen der Geschichte, von denen fast 90 % in EntwicklungslĂ€ndern leben. In Mexiko gibt es 30,7 Millionen junge Menschen, das sind 24,6 % der Gesamtbevölkerung.
07/07/2021

AKTUELL: Zwischenwahlen – Streit um die KontinuitĂ€t der Vierten Transformation

Am 6. Juni finden in Mexiko Wahlen statt, bei denen 500 Sitze im Kongress und mehr als 20.300 lokale Ämter, darunter 15 Gouverneur*innenposten, entschieden werden. Sie finden inmitten der Pandemie COVID-19 statt.
30/03/2021

FOKUS: Menschenrechte in den HĂ€nden der Unternehmen

Die Globalisierung hat die Welt sowohl auf Mikro- als auch auf Makroebene verĂ€ndert. Sie hat Vorteile und Nachteile sowie neue Herausforderungen gebracht, zum Beispiel fĂŒr den Schutz der Menschenrechte.
30/03/2021

AKTUELLES: Mexiko – Innenministerium: „Die Krise im Bereich Menschenrechte ist noch lange nicht vorbei“

Am 10. Dezember stellte das mexikanische Innenministerium anlĂ€sslich des Internationalen Tags der Menschenrechte den Bericht „Zweites Jahr, eine neue Politik der Menschenrechte und Vorstellung des Nationalen Programms der Menschenrechte“ vor.